Hallo und Ahoi, liebe Piratenfans!!!

Der erste Bericht kommt von den Black-Panther-Pirates. Das sind Pia, Robin S., Hendrik, Jasmin, Mathis, Linus, Fabian und Uli.

Die erste Nacht im Piratenlager…

war für alle Beteiligten anstrengend. Während einige Piraten feiern, andere in ihrer Koje schlafen wollten, stellten Kapitän Thomas und sein Crew das Schiff auf den Kopf und störten beide Lager. Tja und dann sind hier noch die blasenschwachen Piraten, die bereits halb fünf das Klo stürmten und Türen aus den Angeln rissen.

Piraten überfallen das Buffet…

7.15 Uhr hieß es: Piratenflotte antreten!!! Die erste Tagesaufgabe wurde kontrolliert. Kapitän Thomas überprüfte unsere poetischen Künste, leider nicht zu voller Zufriedenheit, da sich einige Gruppen als sehr wortkarg zeigten. Es rollten aber noch keine Köpfe.

Piraten machen das Camp unsicher…

Zunächst hieß es Speck abtrainieren mit einem scheinbar unendlichen Dauerlauf. Danach begann die Beutejagd nach Punkten mit Fußball, Ball-über-die-Schnur und Hindernislauf. Unser Mittagessen (Putenschnitzel, Rahmchampions und Kartoffelecken) hatten wir uns mehr als verdient.

Faule Piraten in der Koje (denkst du)…

Fast zwei Stunden Mittagspause – und da war ja noch unsere Tagesaufgabe: Male eine Piratenflagge (mind. 40 x 60 cm) mit eurem Symbol, eurem Namen und Arendsee 2010. Die Fahnenproduktion lief auf Hochtouren.

Sturmkommando Seeterrasse

Jede Piratenbande sollte schnellstmöglich zur Seeterrasse laufen. Auch der Rückweg wurde zum Wettkampf. Als Belohnung gab es für alle – auch für die lauffaule Crew – ein Eis. Auf vielfachem Wunsch erhielten wir dann zwei Stunden Freizeit, die zur Erfüllung der Wochenaufgabe genutzt wurde.

Gemütlicher Abend im Lager

Nach dem Abendessen ging der Tag mit zwei Spielchen zu Ende. Doch eine Frage beschäftigt Uli: Laufen die Piraten zu Hause auch abends so viele Kilometer schreiend durch die Flure und schmeißen die Türen???

So, das war es für heute. Morgen wird euch sicherlich eine andere Piratenbande über die Piratenschlachten von Arendsee berichten 
Liebe Grüße in die Heimat! Eure Black-Panther-Pirates

Was es noch zu berichten gibt:

schöne Zimmer – noch kein Straftraining – essbares Essen – leider auch Rassentrennung beim Essen (Mädchen und Jungen an einem Extratisch) – teilweise toller Zusammenhalt zwischen den Gruppen – anderseits gibt es einige wenige Kameradenschweine